In der Einzelsupervision liegt der Schwerpunkt auf der Reflexion der Berufsrolle und der persönlichen Berufsrollenkompetenz. Sie dient dem erweiterten Verstehen persönlicher und beruflicher Erfahrungen, der Analyse des eigenen Standortes innerhalb des kollegialen und institutionellen Umfeldes sowie der Entwicklung neuer Sichtweisen und Handlungsoptionen.
In der Teamsupervision steht die Zusammenarbeit des Teams im Mittelpunkt oder die Fälle.
Onlinesupervision ist im Hinblick auf die Fallbesprechungen aus der Praxis sinnvoll, zumal die auftauchenden Fragestellungen, welche häufig nur im Kontext des Mediums nachvollziehbar sind, durch das gleiche Medium besprochen werden, in dem sie auch entstanden sind. Angefangen von der schriftlichen Falldarstellung, dem reduzierten Gefühlsaudruck bis hin zu den Interventionen bietet dieses Medium vielfältige und onlinespezifische Arbeitsmethoden.
Ich arbeite nach den ethischen Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Supervision . (www.dgsv.de/down/EthLeit.pdf)